Lieder handeln oft von romantischen Gefühlen, Liebe und Frieden. Aber auch Berufe sind immer wieder Thema. Seien es der Finanzbeamte wie im Beatles-Song I am the taxman, Der Artist vom Schauspieler, Synchronsprecher und Regisseur Volker Lechtenbrink, die Lieder des Farmers und Countrysängers Kenny Rogers oder Ich bin Klempner von Beruf von Reinhard Mey, der ursprünglich eine Ausbildung zum Industriekaufmann absolvierte.

Von Beruf Klempner

Das Lied stammt aus der Zeit, als Mey noch mit Christine liiert war. Damals sah der Beruf des Klempners noch anders aus als heute. Die Berufsbezeichnung änderte sich im Laufe der Jahre in Installateur. Damals war der Klempner mit einem recht unaufgeräumten Auto unterwegs. Heute sieht man die Professionalität der Handwerker an ihren Kleintransportern, die von https://www.worksystem.ch/fahrzeugeinrichtungen, einem renommierten Unternehmen im Bereich der professionellen Fahrzeugeinrichtungen, mit allem Notwendigen für den Einsatz ausgestattet sind.

Der Installateur von heute hat eingebaute Regal- und Schubladensysteme in seinen Kleintransporter. Der Anbieter https://www.worksystem.ch/fahrzeugeinrichtungen liefert diese Systeme und baut sie auf Wunsch gleich ein. Werden längere Gegenstände und Teile benötigt, sind diese im Unterflursystem gut untergebracht. Für größere Teile bietet https://www.worksystem.ch/fahrzeugeinrichtungen spezielle Dacheinrichtungen an.

Wer weiß, vielleicht wäre Reinhard Mey mit einem von Worksystem so professionell ausgerüsteten Fahrzeug Klempner geblieben, aber Worksystem gab es damals noch nicht. Sonst hätten wir diesen hervorragenden Liedermacher vielleicht gar nicht mit seiner Gitarre auf der Bühne erleben können.

Weitere Berufe in Liedern

Die Berufsliste bei Liedern ist lang und wird immer länger, denn es kommen laufend neue Lieder auf den Markt. Hier sind noch einige Beispiele:

• Katja Ebstein: Dann heirat’ doch dein Büro (Büroangestellter)
• Simply Red ft. Sly and Robbie: Night Nurse (Krankenpfleger)
• Rudi Schuricke: Capri-Fischer (Fischer)
• Roberto Blanco: Der Puppenspieler von Mexico (Puppenspieler)
• Billy Joel: Piano Man (Klavierspieler)
• Gunter Gabriel: Hey Boss, ich brauch’ mehr Geld (Lkw-Fahrer)
• Primus: Jerry Was a Race Car Driver (Rennfahrer)

Musik ist vielfältig in dem, was sie ausdrückt und worüber sie erzählt. Lieder wie „Lebt denn der alte Holzmichl noch?“ halten Berufe, die es im Alltag gar nicht mehr gibt, in Erinnerung.

In früheren Zeiten schrieben hauptsächlich Mönche in Klöstern die kirchlichen Lieder auf. Im Laufe der Jahrhunderte entstand die Notation, mit der Tonhöhen und –längen festgelegt wurden. Daraus entwickelte sich unter anderem unser heute geläufiges Notensystem.

Musik hörbar konservieren

Damit war Musik zwar festgehalten, konnte aber nur von Musikern, die diese Notenschrift verstanden und die entsprechenden Instrumente spielen konnten, umgesetzt werden. Die erste Möglichkeit, Musik zu speichern, waren Spieluhren. Vom Prinzip her funktionieren diese mit einem binären Code: ein Ton wird erzeugt oder nicht erzeugt. Dazu wurde ein metallischer Kamm mit verschiedenen langen und breiten Zungen versehen, mit denen jeweils ein bestimmter Ton erzeugt werden konnte. Eine Walze mit Stiften drehte sich vor diesem Kamm und die Stifte brachten die Zungen zum Schwingen. So konnten Melodien gespielt werden.

Phonograph und Grammophon

Einen wirklichen Durchbruch brachten Phonographen, die Ende des 19. Jahrhunderts erfunden wurden. Auf einem Wachszylinder wurde spiralförmig mittels eines Saphirs eine Rille gegraben, die verschiedene Höhen und Tiefen hatte. Ließ man einen Saphir, der die Schwingungen auf eine Membran übertrug, über diese Rille gleiten, wurden Töne produziert. Das Wachs wurde durch Zelluloid ersetzt, der Zylinder wurde flach: Die Schallplatte, damals noch aus Schellack hergestellt, hielt Einzug. Zunächst war sie nur einseitig auf dem Grammophon abspielbar.

Die Vinyl-Langspiellatte

Es gab verschiedene Systeme, die am Ende in den Langspielplatten aus Vinyl mündeten. Diese hatten zwei Spurmöglichkeiten, die einzeln abgetastet wurden und mittels zweier Lautsprecher einen Stereoklang erzeugen konnten. Auf eine Schellackplatte passte pro Seite ein Lied von etwa 3 Minuten Länge, eine Langspielplatte konnte pro Seite etwa 30 Minuten Musik konservieren. Mittlerweile erleben Langspielplatten und ihre Abspielgeräte eine Renaissance.

Mit dem Kofferradio hatte man schon in den 1950er-Jahren die Möglichkeit, Musik unterwegs zu hören. Aber Radio bedeutete auch, dass man selbst keine Auswahl hinsichtlich der Musikstücke treffen konnte.

Der Walkman

Im Jahr 1979 wurde von Sony der Walkman herausgebracht. Damit konnte man überall Musikkassetten hören. Die Walkmans waren etwas größer als die Kassette, die sie aufnehmen mussten, und waren mit einem Kopfhörer ausgestattet. Sie wurden mit Batterien betrieben. War die eine Seite der Musikkassette bis zum Ende abgelaufen, öffnete man das Kassettenfach, drehte die Kassette herum und startete sie neu.

Der Discman

Als in den 1980er-Jahren die CDs verbreitet wurden, hatte der Walkman schnell ausgedient. Die Discmans oder CD-Walkmans boten mehr Möglichkeiten, da man schneller zwischen den Titeln der CD springen und zum Beispiel auf Endloswiedergabe gehen konnte. Die Abtaster in dem Gerät waren jedoch empfindlicher als beim Walkman. Das wurde durch einen Puffer gelöst, der einsprang, wenn durch eine Erschütterung der Abtaster kurzfristig die Wiedergabestelle verlor.

MP3-Walkman und Smartphones

Als auch CDs durch andere Formate überholt wurden, gab es kleinere Datenträger, auf die Musikdateien geladen werden konnten. Die MP3-Player wiederum wurden abgelöst durch die Tatsache, dass man auf seinem mobilen Telefon Musikdateien hören kann oder direkt im Internet auf YouTube oder verschiedensten Anbietern wie Spotify, Deezer oder Google Play Music.